Gewandhaus-Magazin Nr. 114 (Frühjahr 2022)

Blick ins Heft (Auswahl)

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Mensch & Musik

• 04  Mit der Fantasiefrage konfrontiert
  Henning Rasche, Amanda Tauriņa und Pedro
  Peláez Romero wissen, was sie im Fall der Fälle tun könnten

• 06  Mit sieben an Bach geschrieben
  Thomasorganist Johannes Lang sitzt auf dem Platz eines berühmten Vorfahren

• Mit 13 die Orgelweihe miterlebt
  Nikolaikantor Markus Kaufmann kann es kaum fassen, ein Nachfolger Bachs zu sein

• 07  Mit 30 ins kalte Wasser gesprungen
  Für Gewandhaus-Sponsor Michael Pommer ist Singen das schönste Hobby der Welt

Interview

• 08  Andreas Reize
  Seit September vergangenen Jahres ist er Thomaskantor in Leipzig. Gefragt, welcher Vorgänger eine besondere Bedeutung für ihn habe, nennt er Georg Christoph Biller. – Ein Gespräch über sein Selbstverständnis, seine Konfession und seinen Verzicht auf Facebook & Co.

Gewandhaus gestern

• 14  Georg Christoph Biller
  Mit dem Gewandhausorchester hatte er schon als Thomaner zu tun. Als Chordirektor des Gewandhauses dirigierte er es in Konzerten, als Thomaskantor in den Bach-Aufführungen in der Thomaskirche und auf Tourneen. – Ein anderer, sehr persönlicher Nachruf vom besten Freund des Gestorbenen

Titel

• 18  Blumen nach dem Auftritt
  Blumen seien wie gesteigerter Applaus, sagt ein ehemaliger Balletttänzer. Zwei Musikerinnen wünschen sich, dass reisende Künstler ihre Blumen weitergeben. Ein Intendant verzichtet ganz auf den Blumendank. – Ein Streifzug durch die Blumenwelt in Theater- und Konzertsälen

• 26  Blumen in der Musik
  Blumen können singen und tanzen, auch sprechen, flüstern und anderes mehr. Das beweisen Opern und Operetten, Ballette und Lieder, Sinfonien und sonstige Musikstücke verschiedenster Art. – Eine Erkundung der musikalischen Blumenwelt bis hin zu Georg Kreislers »Blumengießen«

• 32  Blumen in der Vergangenheit
  Blumensträuße zu überreichen, dieser Teil des Konzertrituals ist jünger als gefühlt. Einst ehrte man die Künstler mit Lorbeerkränzen. Später ersetzten Blumen den Lorbeer, aber zum Kranz geflochten mussten sie immer noch sein. – Ein paar Blicke in die Gewandhausgeschichte

Musikstadt heute

• 38  Leipzig – eine Musikstadt?
  Jaap van Zweden ist zum zweiten Mal zu Gast im Gewandhaus. – Vier Fragen an den Chefdirigenten der New Yorker Philharmoniker

• 40  Die Praetorianer von Leipzig
  Sie sind keine Leibwächter wie einst die Gardisten in Rom, sondern Mitglieder einer Jugendmusiziergruppe. Benannt nach dem Renaissancekomponisten Michael Praetorius, pflegen sie seine und die Musik seiner Zeit – und überhaupt Alte Musik. Und Musik unserer Zeit auch

Kunst et cetera

• 34  Musik im Bild: Wilhelm Wallanders Konzertbild
• 48  Foto-Magazin: Handgeschriebenes fürs Publikum
• 56  Pultgeplauder: Aus dem Logbuch eines Notenpults
• 60  Kalender: Das Gewandhausorchester im Frühjahr
• 66  Weitwinkel: Kulturtipps für die Frühlingsmonate

Kolumnen

• 46  Die Literaturkolumne: Drei Biografien um Bach
• 52  Die CD-Kolumne: Das Orgel-Jahr und seine Ernte
• 64  Die illustrierte Kolumne: Neulich im Konzert

Rubriken

• 54  Rätsel: Wer hat das fiktive Interview gegeben?
• 59  Briefe an die Redaktion & Impressum
• 68   Fünfzig Hefte später: Ludwig Böhme

Download: Inhaltsverzeichnis Gewandhaus-Magazin Nr. 114

Paperback – Format (BxH): 22 x 29,7 cm
68 Seiten – zahlreiche Abbildungen überwiegend vierfarbig
ISSN: 0945-6023

6,00 Euro, inkl. MwSt.
Jahresabo Deutschland: 20,00 Euro

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