Gewandhaus-Magazin Nr. 76 (Herbst 2012)

Gewandhaus-Magazin Nr. 76 (Herbst 2012)

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Mensch & Musik

  • 4 Flugzeugpilot oder lieber Geiger? Christian Funke, Katharina Schumann und Thomas Reinhardt
  • 6 Fußball und Pfarrerbilder: Britta Taddiken
  • 6 Forscherdrang und Geschäftigkeit: Jörg Gabert
  • 7 Fixsterne Bach und Mendelssohn: Gabriela Montero

 

Titel

  • 8 Probleme des Sponsorings: Wer hierzulande erfolgreich Geld von Unternehmen einwirbt, wird mit Zuschusskürzungen »belohnt«. Doch ist das nur eine der Nöte mit dem Kultursponsoring. Weitere sind etwa Versuche der Einflussnahme, das schlechte Image eines Sponsors oder krisenbedingte Turbulenzen. – Ein Überblick mit Beispielen aus Deutschland und Großbritannien
  • 14 Groß- und Kleinsponsoren: Das Gewandhaus und sein Orchester haben drei Großsponsoren, die Dresdner Staatskapelle oder die Wiener Philharmoniker jeweils einen. Kleinere Orchester dagegen können einzig auf die Unterstützung durch viele Kleinunternehmen bauen. – Ein Vergleich des Leipziger Modells mit dem anderer Orchester und Kulturhäuser
  • 20 Sport versus Kultur: Mit vier Milliarden Euro sponserte die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr den Sport, während sich die Kultur mit gerade einmal zehn Prozent dieser Summe zufriedengeben musste. Allerdings gibt es auch Gemeinsamkeiten in den Sponsoringzielen, und sei es nur die Kundenbindung. – Eine Gegenüberstellung von Sport- und Kultursponsoring
  • 26 Vom Paten zum Sponsor: Im Umgang mit Wirtschaftsbetrieben war das Gewandhaus schon vor 1990 geübt. »Patenschaftsvertrag« hieß die Frühform des Sponsorings in Zeiten der DDR-Mangelwirtschaft. Umso überraschender, dass der Übergang zum modernen Sponsoring der 90er Jahre eher schwerfällig geriet. – Eine kleine Gewandhaus-Sponsoringhistorie

 

Interview

  • 30 Manfred Kirchgeorg ist einer der führenden Marketingexperten. Für das Kultursponsoring sieht der Wissenschaftler eine gute Zukunft und plädiert zugleich für Transparenz und Behutsamkeit. Gehe es in den meisten Fällen doch um historisch gewachsene Institutionen. – Ein Gespräch über das Miteinander von Kultur und Wirtschaft

 

Musikstadt heute

  • 38 Leipzig – eine Musikstadt? Drei Fragen an den Cellisten Lynn Harrell

 

Gewandhaus gestern

  • 46 August Wilhelm Julius Rietz: Am 28. Dezember 1812 erblickte er in Berlin das Licht der Welt. 35 Jahre später kam er als Theaterkapellmeister nach Leipzig und übernahm ein Jahr darauf zusätzlich die Musikdirektion der Gewandhauskonzerte und der Singakademie. – Eine freundlich-kritische Würdigung des Cellisten, Dirigenten und Komponisten anlässlich seines 200. Geburtstages
  • 52 Henriette Bünau geb. Grabau: Ein Brief der ersten Gesanglehrerin am Leipziger Konservatorium vom 22. Oktober 1843, die Aufnahmeprüfung von Louise Hennigsen betreffend. – Erstveröffentlichung aus dem Nachlass Ludwig Hopfs
  • 56 Karl Wilhelm August Porsche: Der in Zittau geborene Rechtsanwalt betreute als Stadtrat in Leipzig unter anderem die Ratsmusik und war von 1831 bis zu seinem Tod 1840 Mitglied der Gewandhaus-Konzertdirektion. – Ein Gedenkblatt

 

Kunst et cetera

  • 34 Musik im Bild: Paolo Veroneses »Hochzeit zu Kana«
  • 40 Kontrapunkt: Martin Hoffmeisters CD-Kolumne
  • 42 Foto-Magazin: Brahms-Requiem am 28. Juni 2012
  • 51 Felix Ludwig: Lakonische Lyrographie
  • 62 Weitwinkel: Ausgewählte Kulturtipps

 

Rubriken

  • 58 Rätsel-Magazin: Wer hat das fiktive Interview gegeben?
  • 60 Kalender: Konzerte des Gewandhausorchesters im Herbst
  • 63 Adressen und Impressum
  • 66 Gewandhausmusiker: Das aktuelle Register
  • 68 Fünfzig Hefte später: Johann-Georg Baumgärtel

 

Download: Inhaltsverzeichnis Gewandhaus-Magazin Nr. 76

 

Paperback – Format (BxH): 21 x 29,7 cm
66 Seiten – zahlreiche Abbildungen überwiegend vierfarbig
ISSN: 0945-6023

6,00 Euro, inkl. MwSt.
Jahresabo Deutschland: 20,00 Euro

 

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